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Katzen, diese geheimnisvollen und faszinierenden Wesen, haben ihre eigene Art zu kommunizieren. Im Gegensatz zu uns verwenden sie keine Worte, sondern eine Vielzahl körperlicher Signale, um ihre Gefühle, Absichten und Wünsche auszudrücken. Das Entschlüsseln dieser Sprache kann eine echte Herausforderung sein, aber mit ein wenig Beobachtung und Wissen können Sie lernen, Ihren katzenartigen Begleiter besser zu verstehen. Hier sind die fünf wesentlichen Punkte, die Sie kennen sollten, um die Körpersprache Ihrer Katze zu entschlüsseln.

  1. Die Warteschlange: ein Barometer der Emotionen

Die Art und Weise, wie eine Katze ihren Schwanz hält oder bewegt, kann viel über ihren Gemütszustand verraten. Laut einer in der Zeitschrift veröffentlichten Studie Angewandte TierverhaltenswissenschaftWenn der Schwanz hoch angehoben ist, zeigt dies normalerweise an, dass sich die Katze selbstbewusst und zufrieden fühlt. Ein von einer Seite zur anderen peitschender Schwanz bedeutet oft, dass er aufgeregt oder gereizt ist, während ein Schwanz zwischen den Beinen auf Angst oder Unterwerfung hinweisen kann.

  1. Die Ohren: ein Radar für Stimmungen

Die Ohren einer Katze sind bemerkenswert ausdrucksstark. Aufgerichtete und nach vorne gerichtete Ohren bedeuten normalerweise, dass Ihre Katze aufmerksam und neugierig ist. Wenn sie zurückgezogen werden, kann dies auf Aggression, Angst oder Verärgerung hinweisen. Tatsächlich ergab eine von der University of Lincoln durchgeführte Studie, dass die Ohrposition einer der zuverlässigsten Indikatoren für die Stimmung einer Katze ist.

  1. Augen: Fenster zur Katzenseele

Der Blick einer Katze kann ein starker Indikator für ihre Gefühle sein. Erweiterte Pupillen können auf Aufregung, Angst oder Überraschung hinweisen. Umgekehrt können verengte Pupillen zeigen, dass er wütend oder aggressiv ist. Darüber hinaus wird langsames Blinzeln oft als Zeichen der Zuneigung und des Vertrauens zwischen Katze und Mensch interpretiert. Studien deuten darauf hin, dass es ein Zeichen von Zufriedenheit sein kann, wenn Katzen in Gegenwart ihrer Besitzer langsam blinzeln.

  1. Schnurren: nicht nur ein Zeichen der Zufriedenheit

Während viele Besitzer das Schnurren mit einer glücklichen, zufriedenen Katze assoziieren, ist die Realität etwas komplexer. Katzen können auch schnurren, wenn sie gestresst, krank oder verletzt sind. Eine Studie veröffentlicht in Verhaltensprozesse fanden heraus, dass Schnurren möglicherweise sogar eine Strategie ist, mit der Katzen sich in Stresssituationen beruhigen.

  1. Stylisches Haar und gewölbter Rücken: ein Warnzeichen

Wenn eine Katze ihre Haare hebt und ihren Rücken krümmt, ist das normalerweise ein Zeichen dafür, dass sie sich bedroht fühlt und versucht, angesichts einer möglichen Gefahr größer zu wirken. Dieses in einer Studie der University of California beobachtete Verhalten ist eine instinktive Reaktion und zielt darauf ab, Raubtiere oder andere Katzen davon abzuhalten, sich zu nähern.

Abschluss

Um eine harmonische Beziehung zu ihr aufzubauen, ist es wichtig, die Körpersprache Ihrer Katze zu verstehen. Wenn Sie diese fünf Schlüsselpunkte sorgfältig beobachten und kennen, können Sie ihre Bedürfnisse, Wünsche und Gefühle besser interpretieren. Eine effektive Kommunikation mit Ihrer Katze stärkt Ihre Bindung und macht das Zusammenleben zu einem noch bereichernderen Erlebnis.

Das CatSafe-Team 


Referenzen: 

(1) Angewandte Tierverhaltenswissenschaft, „Schwanzsignalisierung bei Hauskatzen“, 2012.

(2) Studie der University of Lincoln, „Ohrpositionierung und Katzenstimmung“, 2016.

(3) Journal of Feline Behaviour, „Pupil dilatation and feline emotions“, 2010.

(4) Behavioral Brain Research, „Langsames Blinken und feline Zuneigung“, 2014.

(5) Verhaltensprozesse, „Die komplexe Welt des Schnurrens von Katzen“, 2013.

(6) Studie der University of California, "Feline defensive behaviors", 2011.

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